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Klara Bosshart erzählte aus ihrem Leben, ihren Erfahrungen mit der Krankheit und konnte so den Zuhörern Hilfreiches auf den Weg mitgeben. Der Abend wurde von Cathrine Fritsche und Elisabeth Bolliger mit musikalischen Improvisationen begleitet. Am Schluss beantwortete die leitende Ärztin am Kantonsspital, Frau Dr. med. Elisabeth Tanner, feinfühlig und umfangreich die Fragen des Publikums. Diese gelungene Kombination gestaltete sich zu einem sensiblen und stimmigen Abend.
Weitere Bilder in unserer Gallery...
Der Schweizer Bestseller-Autor Carlo Meier las aus seinem neusten Buch
"Die Kaminski-Kids: Unsichtbare Zeugen" vor.
Es war eine spannende, lustige und gemütliche Lesestunde...mehr Fotos
Der Filmemacher und Schriftsteller Yusuf Yesilöz ist anwesend!
Geboren 1964 in der Türkei. Schweizerische Staatsbürgerschaft. 1987 Flucht in die Schweiz, wegen der Mitarbeit bei einem Verlag. Seit 1994 Übersetzungen kurdischer Literatur ins Deutsche und Herausgabe im Eigenverlag Ararat. 1992-95 Leitung einer eigenen Buchhandlung in St.Gallen. Seit 1995 Teilzeit-Tätigkeit als Übersetzer für die Sprachen Kurdisch, Türkisch und Deutsch. Seit 1998 Regelmässige Kolumnen und Essays für kurdischen Zeitschriften. Diverse Beiträge: unter anderem für NZZ, TA, WOZ, Das Magazin, Radio DRS. Gewinner diverser Literaturpreise.
Veranstaltungen 2008
Film ab - in unserer Buchhandlung
Samstag, 20. Dezember, Filmbeginn 20 Uhr/Apéro 19:30
THE PLEDGE
von Sean Penn
USA 2001, ab 14 Jahren
Nach dem Roman "Das Versprechen" von Friedrich Dürrenmatt.
Bitterböser Thriller. Parabel vom Angler und Detektiven Jerry Black dem ein ungelöster Mordfall und ein Gelübde an die Hinterbliebenen des Opfers am Tag seiner Pensionierung zum Verhängnis wird. Dürrenmatts Roman «Das Versprechen» trug schon den vielsagenden Untertitel «Requiem auf den Kriminalroman». Auch Sean Penn serviert uns in seiner eigenwillig in Szene gesetzten Verfilmung «The Pledge» zum Schluss kein todsicheres Krimi-Happyend. Penn lässt die Zuschauer ganz im Sinne des grossen Zweiflers Dürrenmatt mit der Frage zurück: Was, wenn in der realen Kriminologie nicht Gerechtigkeit und Sühne, sondern Ungewissheit und Misserfolg die Regel sind?
AUSSTELLUNG UND LESUNG "Das Geheimnis der Bäume"
Lesung am Mittwoch, 17.12.08 um 15:00 Uhr
Die Glarner Märchenerzählerin Karin Paradowski wird Kinder ab sechs Jahren in diese geheimnisvollen fremden Baumgeschichten erzählerisch entführen
Eintritt frei
Ausstellung ab Dienstag, 16. Dezember bis 10. Januar 2009
In Zusammenarbeit mit dem Kinderbuchfonds Baobab und Dialog Nord-Süd werden in unserer Buchhandlung diese aussergewöhnlichen Bilder als grossformatige Originalsiebdrucke zu bewundern sein. *
BUCH: «Das Geheimnis der Bäume» ist ein Kunst-Bilderbuch aus Indien und dort aus handgeschöpftem Papier hergestellt unter fairen Arbeitsbedingungen.
Inhalt:
Die Bäume arbeiten tagsüber für den Menschen und erwecken nachts die guten Geister zum Leben. Für die Gond, eines der ursprünglichen Völker Indiens, steht der Baum im Zentrum des Lebens, denn traditionell leben sie in den Wäldern. Mit Bildern von Bhajju Shyam, Durga Bai und Ram Singh Urveti, alle drei Angehörige der indischen Gond, eröffnet sich hier vor unseren Augen eine wundersame, kunstvolle, aber auch bedrohte Welt voller Geschichten und Geheimnisse.
Bhajju Shyam, 1971 geboren, wurde 2001 als bester indigener Künstler Indiens ausgezeichnet. Seine Werke wurden bereits in Indien und Europa ausgestellt.
Durga Bai ist 1974 im Dorf Mandla in Madhya Pradesh geboren. Sie ist eine innovative Gond-Künstlerin, deren Werke sich durch einen eigenständigen Stil auszeichnen. Für ihre Arbeiten wurde sie bereits mit verschiedenen Preisen geehrt.
Ram Singh Urveti, 1970 geboren, wird von anderen Gond-Künstlern sehr geschätzt. Es sind ganz besonders seine Arbeiten, die das Leben und die Mythen der Gond weltweit bekannt gemacht haben. Auch er ist mehrfach mit Preisen ausgezeichnet worden.
Unterrichtsmaterial: Eine praktische Arbeitsmappe für das 4. bis 6. Schuljahr ist vorhanden und bei uns einsehbar. Unter http://www.baobabbooks.ch kann die Arbeitsmappe auch kostenlos runtergeladen werden und ausserdem ein kurzer Trailer über die Herstellung angeschaut werden.
* Momentan ist diese Ausstellung im DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit) in Bern zu sehen...
Samstag, 22. November, Filmbeginn 20 Uhr
THE BAND' S VISIT
von Eran Kolirin
Frankreich/Israel/USA 2007
Komödie/Drama. Um an der Einweihung eines arabischen Kulturzentrums aufzuspielen, fliegt eine kleine ägyptische Polizeikappelle nach Israel. Am Flughafen warten die acht Mitglieder des «Alexandria Ceremonial Police Band» allerdings vergeblich auf das Empfangskomitee, das sie in die Stadt chauffieren sollte. Also machen sich die acht himmelblau uniformierten Ägypter selbstständig auf den Weg und erwischen dabei prompt den falschen Bus, der sie viele Stunden später in einem trostlosen Kaff wieder ausspuckt. Dank Eran Kolirins lakonischem Humor und seiner Vorliebe für statische und ausserordentlich sorgfältig komponierte Bilder ist das nicht nur grossartig anzuschauen, sondern erinnert bisweilen auch an die melancholischen Filme eines Aki Kaurismäki.
THE BAND'S VISIT ist der stille Abräumer an zahllosen Filmfestivals, wo er die Herzen des Publikums im Sturm erobert.
<<Voll zärtlicher Poesie... Eine kleine Schule der Sehnsucht.>> TAGES-ANZEIGER
Autorenlesung mit Klara Bosshart
Mittwoch, 12. November 2008, um 20 Uhr
Apéro zum Ausklang des Abends
Eintritt frei, Kollekte
...organisiert durch "krebsliga glarus"!
Klara Bosshart liest aus ihrem Buch "...und dahinter sind Tränen und Sterne", sie wird von Catherine Fritsche und Elisabeth Bolliger musikalisch begleitet - wir können uns also auf einen stimmungsvollen und interessanten Abend freuen.
Nach der Lesung besteht die Gelegenheit, Frau Dr. med. Elisabeth Tanner, leitende Ärztin Kantonsspital, Fragen zu stellen.
Briefe nach der Diagnose Brustkrebs:
Zwei Jahre lang hat Klara Bosshart nach Erhalt der Diagnose "Brustkrebs" einer Freundin geschrieben; in ihren Briefen bekennt sie sich zu ihren Ängsten, beschreibt körperliche Veränderungen nach der Amputation der Brust, legt ihr Hadern mit dem Schicksal dar. Ihre Briefe sind Zeugen ihres schweren Weges der Angst, der Wut und letztlich des Annehmens der Krankheit. Zusammengefügt zu einem kleinen Buch ergeben die Briefe ein persönliches und bewegendes Dokument des Kampfes um ein gelingendes Leben nach einer Krebsoperation. Bei aller Trauer und dem Verlust von Erwartungen und Träumen sind sie aber auch ein sensibler Bericht voll Hoffnung, Kraft und Lebensfreude - und zugleich eine Ermutigung für Betroffene und Angehörige.
Samstag, 25. Oktober 2008
Gerhard Meier - Das Wolkenschattenboot
von Friedrich Kappeler, Schweiz 2007
Apéro 19:30 Uhr
Filmbeginn 20 Uhr
Eintritt frei. Kollekte
«Das ist eine wunderbare Liebesgeschichte, die Kappeler uns da präsentiert: Sie handelt von der Liebe zu einer Frau, der Liebe zum Leben, der Liebe zur Kleinräumigkeit und der Liebe zum Schreiben. Sie handelt nicht nur davon: Sie wird gleichsam von der Liebe wie auf Flügeln getragen.» Dies schrieb der Tages-Anzeiger seinerzeit über Friedrich Kappelers ersten Film zu Gerhard Meier «Die Ballade vom Schreiben» (1995)
Jener Film zeigt, wie Gerhard Meier nach 33 Jahren Arbeit in der Lampenfabrik doch noch Schriftsteller wird und gilt als Einführung in das Werk des Dichters. Zwei Jahre später starb Gerhard Meiers Ehefrau Dorli, die in seinem Leben – und auch im Dokumentarfilm - eine wichtige Rolle spielte. Der inzwischen 90-jährige Dichter hat von ihr, die ihn und sein Schaffen über sechs Jahrzehnte begleitet hatte, in seinem letzten, bewegendsten und persönlichsten Text „Ob die Granatbäume blühen“ (2005) Abschied genommen. So findet Meier im Schreiben einen Weg aus Verlust und Einsamkeit hinaus.
Friedrich Kappeler, der mit seinem Mani-Matter-Film ‚Warum syt dir so truurig’ einen grossen Kinoerfolg feierte, hat Gerhard Meier nun nochmals getroffen, um die Geschichte von Meier und wie er zur Literatur gekommen ist, zu einem richtigen Abschluss zu bringen. Wir lernen den Dichter sozusagen nochmals neu kennen, in seiner veränderten Lebenssituation, in der er nun ganz auf sich alleine gestellt ist. Er führt den Dialog mit seiner verstorbenen Frau über ihren Tod hinaus fort. Was bleibt, ist eine Sehnsucht und das zärtliche Gedenken an einen geliebten Menschen.
«Gerhard Meier - Das Wolkenschattenboot» ist so nicht nur ein Film über Leben und Werk des Dichters (laut dem Literaturkritiker Peter Hamm der ‚bekannteste Unbekannte’ der deutschsprachigen Literatur) geworden, sondern zugleich eine tief berührende Liebesgeschichte.
«Was macht die stille Schönheit dieses Filmes aus? Es sind dies die ungemein zarten Bilder, die subtil dazu ausgewählte Musik bis hin zum Walzer, den Gerhard und Dorli gerne in ihrer Stube tanzten. Aber es ist auch das Licht und der Wind in den Blättern der Bäume, die Gärten und Blumen, der Wechsel der Jahreszeiten, verknüpft mit dem Wechselhaften des menschlichen Tuns. Die Art, wie das Vergängliche in das Gegenwärtige einfliesst.
Man erlebt einen Gerhard Meier ohne Pathos, eine berührende Persönlichkeit, die in ihrer Weisheit und Menschlichkeit aufzeigt, dass das Leben jedes Einzelnen seine Bedeutung hat und dass es eigentlich nichts Wertvolleres gibt, als sich selbst treu zu bleiben. Man lauscht Gerhard Meiers Worte, seiner angenehmen Art zu sprechen, seinen Ausschnitten aus Texten, aus seinen Büchern, und fühlt, dass man da einen Menschen erleben durfte, einen begabten Literaten, der es nie nötig hatte, mehr sein zu wollen als was er in sich fühlte und der durch die Kraft und Schönheit seiner Sprache Spuren gesetzt hat, die keine Zeit wegzuwischen vermag.» Oltner Tagblatt
Kinderlesung mit Carlo Meier
Samstag, 18. Oktober 2008 um 17 Uhr
Der Schweizer Bestseller-Autor Carlo Meier liest aus seinem neusten Buch
"Die Kaminski-Kids: Unsichtbare Zeugen".
Die Kaminski-Kids-Bestseller sind seit Jahren die erfolgreichste Schweizer Kinderkrimi-Serie und machen selbst Lesemuffel zu Leseratten.
An diesem Nachmittag wartet ein abwechslungsreiches Programm auf alle ab 9 Jahren: Da kann man den Bestseller-Autoren persönlich kennen lernen, einen spannenden Ausschnitt aus dem neusten Band "Unsichtbare Zeugen" hören, in einem lustigen Game coole Preise gewinnnen, Fragen rund um die Kaminski-Kids stellen und Autogramme bekommen.
Im neuen Abenteuer trauen die drei Kaminski-Kids ihren Augen kaum: Bei ihrem Freund Loko findet die Polizei verbotene Ware. Doch Loko beteuert seine Unschuld, und die Kids nehmen die Spur eines verdächtigen jungen Mannes auf. Dabei kommen ihnen allerdings die "Banfits" in die Quere: Die Jugendbande verwickelt die Kids in eine Prügelei und filmt sie mit dem Handy. Loko landet verletzt im Krankenhaus. Zur Verstärkung reisen Simons Freundin Antje und ihr Bruder Mark an. Doch die Lage spitzt sich weiter zu - und der Fall wird immer gefährlicher ...
Auf jeden Fall bleibt es spannend...www.kaminski-kids.com
Samstag, 20. September 2008
LITTLE MISS SUNSHINE
von Jonathan Dayton und Valerie Faris, Amerika 2006
Apéro 20:30 Uhr
Filmbeginn 21 Uhr
Eintritt frei. Kollekte
"Little Miss Sunshine" ist ein Roadmovie, in welchem die 7-jährige, pummelige Brillenträgerin Olive mit ihrem Vater (einem krankhaft optimistischen Motivationstrainer) und dem Rest ihrer verrückten Familie in einem alten VW-Bus zu einem Schönheitswettbewerb ins weit entfernte Kalifornien fährt. Im Laufe zweier Tage geht es drunter und drüber… Kleine Krisen folgen grossen Katastrophen und am Ende ist sogar die Teilnahme am Wettbewerb in Gefahr. - Ein kleiner Independent-Movie, der bei Kritikern sowie beim Publikum grossen Erfolg feierte.
Samstag, 23. August 2008
LA ESTRATEGIA DEL CARACOL
von Sergio Cabrera, Kolumbien 1993
Apéro 20:30 Uhr
Filmbeginn 21 Uhr
Eintritt frei. Kollekte
Ein altes Mietshaus in einem Vorort der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá. Der Besitzer, ein aufgeblasener Emporkömmling, will das Haus «entmieten», die Bewohner auf die Strasse setzen. Doch hier leben schon seit
Jahren Menschen zusammen, die sich trotz der drangvollen Enge in diesem Haus heimisch fühlen: Don Jacinto, der alte Anarchist; Romero, der Anwalt, der keine Zulassung hat, doch die Gesetzestricks kennt; ein junger Revolutionär, der sich gern auf die Massen stürzt; ein Pater, der im Diesseits Befriedigung sucht; Gabriel, der sich als Gabriela verkauft; eine Alte, die mit einem Scheintoten lebt und der ein Wunder geschieht. Sie alle haben keine Chance, aber sie nutzen sie. Denn der Anarchist Jacinto entwickelt einen schlitzohrig-genialen Plan, wie man die noch verbleibende Zeit bis zum angedrohten Rauswurf nutzen kann: Die Strategie der Schnecke.
«Die Strategie der Schnecke avancierte im spanischsprachigen Bereich zum absoluten Publikumshit und überholte im ersten Monat nach der Uraufführung in Kolumbien Spielbergs «Jurassic Park» in der Zuschauergunst. In Madrid avancierte er monatelang zum Kultfilm in ausverkauften Kinos.»
Samstag, 28. Juni 2008,
Apéro 20:30 Uhr
Filmbeginn 21 Uhr
Eintritt frei. Kollekte
Zwischen den Welten
Von: Yusuf Yesilöz
Schweiz 2006
Filmemacher anwesend!
Güli Dogan ist im Alter von neun Jahren mit ihrer Mutter und den Geschwistern aus einem kurdischen Dorf in der Türkei in die Schweiz nach Winterthur gekommen. Dort war der Vater als Gastarbeiter bei der Firma Sulzer beschäftigt. Güli Dogan lernte Deutsch, fand Freundinnen und integrierte sich rasch in ihrer neuen Umgebung, ohne jedoch die starke emotionale Verbindung zu ihrem kurdischen Dorf aufzugeben.
Eine gelungene Integration
Heute arbeitet die 35-jährige Frau im Winterthurer Einwohneramt. Dank der Offenheit von Güli Dogan wird auf eindrückliche Weise der Spannungsbogen zwischen ihrem jetzigen Leben hier in der Schweiz und ihren Sehnsüchten nach dem Bergdorf der Kindheit spürbar.
Ihre eigenen Kinder versucht sie deswegen vorerst an die Kultur ihres neuen Heimatlandes heranzuführen und hofft, ihnen zu einem späteren Zeitpunkt den Zugang zu ihrer alevitischen Tradition verschaffen zu können.
Die aufschlussreiche Lebensgeschichte von Güli Dogan vermittelt den langen und schwierigen Weg einer geglückten Integration, zeigt die unterschiedlichen Welten und erzählt auch eine einzigartige Heiratsgeschichte.
Der Film stellt verschiedene Themenbereiche der Migration dar und ergründet, welche Konsequenzen die Werte der Herkunftskultur haben, wo Konflikte entstehen und wie sie sich auf das Leben in der Fremde auswirken. Dabei stossen die unterschiedlichen Frauenbilder der beiden Kulturen heftig aufeinander. Neben den Konflikten betont der Film aber auch die durch die Migration entstehende, positive Diversität, die sich in der Wahrnehmung der fremden Kultur, im Auftreten, der Ausbildung, der Sprache und Kommunikation ausdrückt.
Eröffnungsfeier am Samstag, 19. April 2008, 20 Uhr
Wir haben gefeiert!
Es war ein wunderschöner, unterhaltsamer, lustiger und friedlicher Abend, den wir mit euch allen geniessen durften.
Das Essen war köstlich, die Cocktails waren äusserst beliebt, die Lesung war spannend, die Musik war unterhaltend und die Stimmung mit den vielen aufgestellten Gästen war unbeschreiblich. Dies konnte aber nur durch Mithilfe verschiedener Personen gelingen, bei denen wir uns noch namentlich bedanken möchten:
Wir danken im Speziellen Jeanette Moser mit Unterstützung von Didier Moser und Frida Iten für das leckere und vielseitige Buffet und die ganze Organisation des Apéro!
Trix, Verena und Marina danken wir für eure Mitarbeit und eurem Beitrag zum Apéro.
Bei Johanna, Vanja und unserer Glücksfee Mary-Lou möchten wir uns bedanken, dass ihr uns nicht wegen Kinderarbeit belangen wollt:-)
Für die beste Cocktailshakerin Ramona und ihrem Assistenten Matthias bedanken wir uns für eure Mühe bis in die späte Abendstunde!
Martin, unserem "Schnurägiegler", einen riesen Dank für seine musikalische Fronarbeit.
Wir haben uns sehr über die vielen mitgebrachten Geschenke gefreut, natürlich wäre es nicht nötig gewesen, umso schöner war die Überraschung!
Wir hoffen, wir haben niemanden vergessen.
Eine gute Zeit wünschen euch Janis und Christa